Was geht in Bremervörde? 

Um die Frage unserer Headline zu beantworten: es geht viel, auf vielen Ebenen. Das nehmen wir zum Anlass, darüber zu berichten und wünschen bei der Lektüre viel Spaß!

 

 

Bremervörde macht ja nicht nur Schlagzeilen wegen des Neubaus auf dem (ehemaligen) Rathausplatz und der dort verwendeten Steine – ein Thema, das seit Monaten durch die Presse geht - sondern vor allem wegen der vielen positiven Meldungen, wie dem ersten Wasserstoffzug weltweit, den Events in der Stadt und rund um den Vörder See und der vorbildlichen Arbeit der sozialen Vereine (heutzutage besonders wichtig).

 

 

 

Vörder Seefest und mehr

 

Der Vörder See ist nicht nur bestens für Spaziergänge geeignet – hier geht noch wesentlich mehr! Der „Natur- und Erlebnispark“ auf rund 100 Hektar umsäumt den See und hat viel zu bieten: Themengärten, Grünflächen, Erlebnisecken, „Haus der Sinne“, Kunstwerke und mehr. Zu jeder Jahreszeit erkunden zahlreiche Besucher aus nah und fern, was hier geboten wird. Gute Meldung: Der vor einigen Jahren geschlossene Wasserspielplatz soll 2023 endlich wieder zur Benutzung freigegeben werden. Die Seebühne wird im Sommer regelmäßig für Konzerte und Kino-Veranstaltungen genutzt und die Wohnmobilstation ist ganzjährig bestens nachgefragt.

 

 

 

 

 

 

Ein Jahreshighlight ist das „Vörder Seefest“, das auch 2023 wieder am letzten August-Wochenende stattfinden soll. Drei Tage verwandelt sich dann das Gelände um den See in eine bunte Fest- und Musikmeile mit drei Bühnen, diversen Aktionen der über 100 Bremervörder Vereine, Mitmach-Programmen und unzähligen Schlemmer-Möglichkeiten. Dieses Jahr war das Mittelalter-Fest eines der bestbesuchten Events (mehr als 7.000 Besucher), das auch im nächsten Jahr wieder unzählige große und kleine Besucher verzaubern und unterhalten wird. Nicht nur die einzigartige Kulisse hat die Veranstaltung mittlerweile so beliebt gemacht, sondern auch die liebevolle Auswahl der teilnehmenden Heerlager, Händler, mittelalterlichen Gastronomen, Künstler und Attraktionen. Aktuelle Informationen rund um den Vörder See gibt es online auf www.parkdersinne-brv.de.

 

 

Interview mit Michael Hannebacher

 

 

 

 

Der Bremervörder Bürgermeister Michael Hannebacher ist seit rund einem Jahr im Amt – wir durften ihm einige Fragen zu seinem Amt und Bremervörde stellen, die er hier ausführlich beantwortet.

 

 

 

Land & Leben: Herr Hannebacher, Sie sind seit dem 1. November 2021

 

im Amt, wie fühlt sich das für Sie an und welches sind momentan

 

Ihre dringlichsten Aufgaben/Baustellen?

 

 

 

Michael Hannebacher:

 

Vieles hat sich von Anbeginn an vertraut angefühlt – einiges war natürlich auch neu. Einige der dringlichsten Aufgaben lassen sich mit folgenden Schlagworten/-sätzen beschreiben: Fertigstellung laufender und Beginn neuer baulicher Maßnahmen bei „davongaloppierenden“ Kosten, Schaffung und Finanzierung zusätzlicher Kinderbetreuungsplätze gepaart mit der erforderlichen Fachkräfteakquise, Flüchtlingsunterbringung und -betreuung, Aufbau eines Standortmarketings, Baulandentwicklung, Aufstellung eines genehmigungsfähigen Haushaltes bei derzeit kaum perspektivisch einschätzbaren Unwägbarkeiten (Corona, Flüchtlingsentwicklung, Energiekrise…). Eine tagtägliche Herausforderung besteht darin, die „Wünsche“ mit dem „Erforderlichen“ und dem „Machbaren“ in Einklang zu bringen, und das unter Berücksichtigung vorhandener – und immer zu knapper – personeller und finanzieller Ressourcen.

 

Land & Leben:  In einem YouTube-Video zur Wahl vom September

 

2021 zeigen Sie Ihre regionale Verwurzelung und bemängeln, dass die Innenstadt verödet und Schönes verschwindet – wahre Worte.

 

Sie versprechen dort, dies zu ändern. Wie weit sind Sie damit bisher gekommen und was sind die aktuellen Ziele und Probleme, auf

 

diese Aussagen bezogen?

 

 

 

Michael Hannebacher: Es handelt sich dabei um einen fortwährenden Prozess, der Geduld und einen positiven Blick auf den eigenen Wohn- und Lebensstandort Bremervörde und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger dazu erfordert. Die Sichtweise auf das

 

volle „halb volle Glas“ spielt dabei eine wichtige Rolle. Den Innenstadtbereich zu beleben, ist dabei nur eine wichtige Aufgabe: Eine zentrale Verdichtung durch Wohnbebauung läuft bereits an einigen Stellen – hier wird sich in Kürze Weiteres ergeben; eine Anpassung des städtebaulichen Rahmenplanes zur aufenthaltsgerechteren

 

Nutzung eines (bisherigen) Parkplatzes und eine geänderte Straßenführung der Kirchenstraße sind in Bearbeitung; die Bereitschaft von Grundstückseigentümern, zentrale Leerstände zur Nutzung durch belebende Pop-up-Stores oder für Co-Working-Angebote zur Verfügung zu stellen sind angelaufen. Wichtig sind auch die Begleitung der Dorfentwicklungsmaßnahmen im Bereich der Ortschaften, um auch dort positive Entwicklungsperspektiven zu erhalten oder zu schaffen. Nachhaltig gelingen kann all dies nur begleitet durch den Aufbau eines Standortmarketings, das die Vorzüge und Möglichkeiten Bremervördes auch über die Stadtgrenzen hinaus bewirbt.

 

 

 

Land & Leben:  Die Energiekrise und Inflation trifft alle –

 

auch die Bremervörder. Was können Sie uns zu helfenden,

 

regionalen Maßnahmen aus dem Rathaus berichten?

 

 

 

Michael Hannebacher: Letztendlich gilt in der öffentlichen Verwaltung das, was auch für die privaten Haushalte gilt: das Gebot der Energieeinsparung. Soweit möglich wurden, bzw. werden u. a. nicht zwingend erforderliche Energieverbraucher vom Netz genommen, Heizungsanlagen entsprechend herunterreguliert und der Einsatz von (Außen-)Beleuchtungen wurde reduziert. In gesondert zu betrachtenden Einzelfällen (z. B. Schulen, Kindergärten, öffentliche Sicherheit) ist im Einzelnen eine Abwägung zwischen dem Energieeinsparpotenzial und der Sicherstellung erforderlicher Vorgaben vorzunehmen. Letztendlich handelt es sich um eine riesige kollektive Gesamtanstrengung, die insbesondere Privathaushalte und viele Gewerbetreibende besonders fordert und noch fordern wird.

 

 

 

Land & Leben:  Das Schwimmbad Delphino wird eigentlich gut und gerne genutzt, war aber aus verschiedenen Gründen immer wieder geschlossen oder im eingeschränkten Betrieb. Wie geht es dort

 

weiter?

 

 

 

Michael Hannebacher: Die Freibadsanierung ist insbesondere auch aufgrund der aktuell schwierigen Rahmenbedingungen etwas holp-rig angelaufen, aber läuft. Derzeit ist von einer fristgerechten

 

Wiedereröffnung des Freibades zur Saison 2023 auszugehen. Der Hallenbadbetrieb war bis zum Frühjahr durch die Corona-bedingten Vorgaben etwas eingeschränkt, läuft aber seit April wieder im Normalbetrieb. Vereinzelte Schließungen an einem Vormittag oder

 

frühzeitige Beendigung des Tagesbetriebs waren nur in Ausnahmefällen krankheitsbedingt oder aufgrund kleinerer Reparaturarbeiten geboten. Weitere Reduzierungen des Betriebes aufgrund der Gasmangellage neben der bereits erfolgten Temperaturabsenkungen oder Einstellung des Saunabetriebs können derzeit nicht aus-

 

geschlossen werden.

 

 

 

Land & Leben bedankt sich herzlich für Ihre Antworten und wünscht weiterhin viel Erfolg dabei für ein schöneres Bremervörde zu wirken.

 

 

 

Weltpremiere Wasserstoff

 

Am 24. August gab es am Bremervörder Bahnhof etwas zu feiern: die „Weltpremiere Wasserstoff“. Der offizielle Start der Wasserstoff-Züge auf den EVB-Strecken lockte Polit- und Wirtschaftsprominenz aus ganz Deutschland an - auch unseren Ministerpräsidenten Stephan Weil, der sich beeindruckt zeigte. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann kam auch und verhalf Land & Leben zu einem Facebook-Beitrag, der viral ging. Unter der Überschrift „Althusmann ließ Bombe platzen“ konnten wir als erstes Medium direkt von der Veranstaltung über die Zusage der Reaktivierung der Bahnstrecken Bremervörde–Stade und Zeven–Tostedt (alle Strecken sollen mit Wasserstoffzügen betrieben werden) berichten! Die Meldung stieß auf große Zustimmung, wie man auf unserem Foto sieht (v. l. Bernd Althusmann, Marco Mohrmann, Norbert Wolf und Dirk-Frederik Stelling).

 

 

Im Wirtschaftsausschuss im Rotenburger Rathaus wurde am 8. September eine umfangreiche Studie zu der möglichen Realisierung

 

der Strecken vorgestellt; für die Strecke Bremervörde–Stade wurde ein Investitionsbedarf von 10,8 Millionen Euro genannt. Bis zur Reaktivierung der Strecken sollen nach Auftrag vom Land drei (Bremervörde–Stade) bis sechs (Zeven–Tostedt) Jahre vergehen – dies sei realistisch und im Vergleich sehr schnell, so Christoph Grimm. Es wurde beschlossen, sich in Hannover für die schnellstmögliche Realisation einzusetzen. Die oben genannten Strecken können demnach durchaus wirtschaftlich betrieben werden, allerdings wurde die Verbindung Rotenburg–Zeven–Bremervörde nicht mit in das Gutachten einbezogen. Das verwundert nicht nur Land & Leben, erst recht, wenn man bedenkt, dass hunderte Schüler täglich mit

 

einem Zug sicher und pünktlich in die Schulen kommen könnten. Die Erklärung dazu lieferte der anwesende EVB-Geschäftsführer Christoph Grimm: Die Reaktivierung dieser größeren Strecke würde sich wirtschaftlich nicht lohnen, außerdem seien ja sehr gute und viel genutzte Busverbindungen vorhanden – es würde allein deshalb dann an Fahrgästen mangeln und ein Doppelbetrieb müsse so oder so aufrechterhalten werden. Dieselben Argumente wurden für die Strecke Bremervörde–Osterholz-Scharmbeck angeführt.

 

 

 

Vielschichtige Hilfestellungen vom Tandem e. V.

 

Unter dem Leitsatz „Soziale Teilhabe gestalten“ ist der Bremervörder „Tandem e. V.“ seit Jahren eine gewichtige Institution in Sachen Hilfe und Kultur. Der Verein betreibt nicht nur die Bremervörder Tafel, kooperiert mit der „BBG“ (Bremervörder Beschäftigungsgesellschaft) und ist Mitgesellschafter der „Geso“ (gemeinnützige Gesellschaft für soziale Hilfen), sondern bietet auch verschiedenen kulturellen Events ein Dach. Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und mehr werden gefördert und teilweise mit ganzen Serien in Eigenregie veranstaltet. Wir trafen den Kopf des Vereins, den Sozialpädagogen und Sozial-arbeiter Andreas von Glahn, um noch mehr über den Verein, seine Ziele und seine Aktivitäten zu erfahren. 

 

 

Interview mit Andreas von Glahn

 

 

 

Land & Leben:  Tandem e. V. fungiert ja mittlerweile auch als rühriger Veranstalter im kulturellen Bereich. Bitte schildern Sie uns, wie die Veranstaltungen in diesem Jahr gelaufen sind und was im Winter

 

dieses Jahres und/oder 2023 geplant ist – Stichwort „Zwischen den Stühlen“ etc.

 

 

 

Andreas von Glahn: Das Jahr 2022 war für die Veranstaltungsbranche bisher ein sehr schwieriges Jahr, so auch für uns. Unser Angebot an Lesungen, Vorträgen und Konzerten wurde schlecht angenommen. Im Rahmen unserer Informations- und Öffentlichkeitsarbeit können wir ja noch verstehen, dass die Menschen gerade andere Sorgen haben als sich einen Vortrag oder eine Lesung über den Zusammenhang von Armut und psychischer Erkrankung o. ä.  anzuhören, allerdings sind „unsere Themen“ leider aktueller denn je und verschwinden nicht, „nur“ weil andere große und beängstigende Themen unseren Alltag beherrschen. Aber auch unser „Kultursommer“, gemeinsam mit der „Natur- und Erlebnispark GmbH“ und der Stadt Bremervörde durchgeführt, war schlecht besucht, selbst kostenfreie Angebote wie das Sommernachtskino fielen mangels Anmeldungen aus. Letztlich ist aber ein „Aufgeben“ für uns keine Option, Kunst und Kultur sind elementare Bestandteile, nicht nur unserer Arbeit, sondern auch des gesellschaftlichen Lebens und bietet Teilhabeangebote.

 

 

„Kultur öffnet Horizonte“, dieser Gedanke prägt unsere Kulturarbeit, gerade auch im Hinblick auf die Schaffung sozialer Teilhabeangebote. Im Oktober werden wir einige Veranstaltungen im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit durchführen, darunter auch Lesungen zum Thema „Warum Armut psychisch krank macht“ und an anderer Stelle der Frage nachgehen, wieviel Gewalt die Seele eines Kindes erträgt. Auch ein wunderbares Konzert wird dazu gehören.

 

 

Unsere Festivalreihe „Zwischen den Stühlen“ soll im November durchgeführt werden (siehe Land & Leben Veranstaltungskalender). Mit acht Konzerten werden wir mit zum Teil bundesweit bekannten Künstlern intensivste Live-Momente anbieten und das Publikum muss sich letztlich dringend darüber im Klaren werden, dass in Sachen Kultur vielen Bühnen in unserem Land droht, sehr leise zu werden und dies dann wohl auch für lange Zeit, oder gar für immer. „Leute kauft Karten für Kulturveranstaltungen“! Dass ist die einzige Lösung und bietet darüber hinaus großartige Unterhaltung und Abwechslung. Gerade kleine, intensive Kultureinrichtungen und wunderbare Künstler jenseits der Charts trifft es besonders hart. Hingehen ist praktische Kulturförderung, Balsam für die Seele und macht Spaß. Für uns heißt dies: Nutzt die „Wohnzimmerwohlfühl-Atmosphäre“ der Bremervörder Kulturbühne!

 

 

 

Land & Leben: Die soziale Arbeit ist gerade in diesen Zeiten besonders wichtig und der Tandem e. V. auch. Was können Sie uns zu den

 

aktuellen Problemstellungen und zu den nötigen Hilfen sagen?

 

 

 

Andreas von Glahn: Die MitarbeiterInnen des TANDEM e. V. und seiner Kooperationspartner wie die BBG und die GESO haben in den vergangenen zwei Jahren wirklich Unglaubliches geleistet! Wir haben zu jeder Zeit Angebote und Hilfestellungen für Menschen, die unserer Hilfe und Unterstützung bedurften, angeboten und gestaltet. Wir

 

haben immer erst geschaut, was geht und was nicht geht, das eröffnet Perspektiven und weckt Mut. Wie schwierig die derzeitige Situation, geprägt von großer Verunsicherung und Verängstigung, ist, lässt sich sehr gut an der Arbeit der Bremervörder Tafel erkennen, deren Träger der TANDEM e. V. ist.

 

Nach mehrfachen Corona-bedingten Schließungen haben wir seit diesem Jahr wieder mit vielen Neukunden zu tun. Ein Aufnahme-stopp und unsägliche Wartelisten mussten anfragende Menschen und MitarbeiterInnen der Tafel „ertragen“. Wir haben auch an dieser Stelle immer wieder Möglichkeiten einer möglichst angemessenen Hilfe und gerechten Behandlung aller Kunden gefunden, aber dies unter enormen, auch emotionalen Belastungen für alle Beteiligten.

 

Armut und die massive Verunsicherung setzen vielen Menschen sehr zu, auch in Bremervörde und der Region. Nur Zyniker können dies als nicht so schlimm abtun und die Regelsätze der Grundsicherung und des ALG II sowie des zukünftigen sogenannten Bürgergeld ab Januar 2023 als bedarfsdeckend bezeichnen. Angst essen Seelen auf, ich füge hinzu: Armut ebenso.

 

Wir bieten Teilhabechancen in unseren Projekten und ergänzende Unterstützung in der Tafel an, Existenzsicherung und echte Teilhabechancen sichern, insbesondere für die vielen Kinder, ist sozialstaatliche Pflicht und Aufgabe. Das kann und darf nicht Teil unserer Arbeit sein und werden!

 

 

 

Land & Leben: Herr von Glahn, Sie beschäftigen sich ja eher mit Problemen und deren Lösungen, können Sie uns trotzdem Positives zu und über Bremervörde berichten?

 

 

 

Andreas von Glahn: Es finden sich in Bremervörde immer wieder Menschen, die mit anpacken, sich begeistern lassen von der Idee mitzuwirken, Solidarität zu üben im Sinne einer fairen und inklusiven Gesellschaft. Ein Miteinander und verantwortliches Handeln sind der Kitt der Gesellschaft!  Und, das Klima in Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung hat sich nach der letzten Wahl verändert, hin zum Positiven. Wir erleben einen unabhängigen und aufgeschlossenen Bürgermeister, der zuhört und hinterfragt, das war nicht immer so.

 

Ja, und Bremervörde hat mit unseren Projekten wie Kulturloge und EIGENART kunstraum, der Kulturbühne sowie dem „Zuverdienst-Projekt“ der BBG schon auch Vorzeigeprojekte, auch manchmal Leuchtturmprojekte genannt, in der Kultur- und sozialen Arbeit auf den Weg gebracht. Damit waren wir in Bremervörde oft Vorreiter, dafür beneiden uns viele Menschen, auch aus der Ferne. (hg)

 

 

 

Wir bedanken uns bei Andreas von Glahn für die ausführlichen Informationen, wer noch mehr über den Tandem e.V. wissen möchte, kann sich online auf www.tandem-brv.com informieren.